Club de la Unión
Südamerika
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Vor der Kolonialzeit, war es Gang und Gebe mit Freunden interessante Gespräche und Diskussionen zu teilen. Es war und ist noch eine Gewohnheit der chilenischen Gesellschaft. Die Ankunft der Unabhängigkeit und damit die politischen Unruhen, verursachten gesellschaftliche Zusammenkünfte. Diese wurden immer häufiger, vor allem bei Menschen, die die gleichen Ideologien hatten.
Die Idee von solche Versammlungen war es, eine Distanzierung zwischen der Regierung und der Opposition zu schaffen. Während der Präsidentschaft von Jose Joaquin Perez (1861-1871), bemühte sich Rafael Larrain Moxo eine Verbindung zwischen dem Präsidenten und der Opposition herzustellen.
Am 8. Juli 1864 kam es zur Idee, einen Raum für die Toleranz und das Verständnis der Menschen der verschiedenen Ströme zu schaffen. Somit bildete sich der Union Club, wo sich bis heute Generationen von prominenten Geschäftsleuten treffen. Fachleute, Politiker und Diplomaten diskutieren dort wichtige nationale und internationale Ereignisse.
Die Persönlichkeiten unter den Partnern hat sich in den letzten Jahren zu einem wesentlichen Beitrag des sozialen und kulturellen Leben unserer Stadt gebildet.